Bei einem
so angenehmen Wetter wie heute kann man gut über die Hitze der vergangenen
Woche schreiben.
Schon im Dezember gab es Hitzewellen im Land, bei denen in Buenos Aires das Stromnetz
mehrmals
an verschiedenen Stellen zusammenbrach.
Am letzten Mittwoch erreichte die Hitze einen neuen Höhepunkt.
In der argentinischen
Tageszeitung „Clarin“ stand am 23. Januar:
(Die Hitze
nimmt nicht ab. Die gefühlte Temperatur stieg auf 47,2 Grad)
Das war wirklich kaum zu ertragen, selbst hier war der Weg
zum Strand für viele Touristen eine Qual und nur im Meerwasser gab es
Erfrischung. Dort war das Fähnchen blau.
„Mar bueno“ (ruhiges Meer).
Das änderte sich aber am nächsten Tag, als Gewitter mit viel
Regen folgte. Danach kam ein Sturm und gerade als der am Abend abflaute, fiel
hier im Norden von Villa Gesell plötzlich der Strom für mehrere Stunden
aus.
Was war passiert?
Ein
riesiger Eukalyptusbaum war entwurzelt auf die Stromleitung gefallen und hatte
einen Mast mitgerissen.
Da musste so manches
rauschende Sommerfest bei Notlampenlicht stattfinden.
Rosemarie W.
Foto: Olga S.
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