Diese kleine
Stadt liegt ca. 370 km südlich von Buenos
Aires. und hat z.Zt. 25.000 Stromanschlüsse.
Wie viele der heute
dort Ansässigen mögen sich noch an die Zeit erinnern, als nur wenige Häuser den
Küstenstreifen säumten? Der Pionier Carlos Gesell hatte um 1932 begonnen die
Wanderdünen zu befestigen. Strandhafer wurde importiert, später wurden Büsche
gepflanzt, Akazien, die im August so herrlich blühen. Sogar ein Wäldchen
entstand landeinwärts
Und so begann die
Entwicklung des beliebten Badeortes Villa Gesell, benannt nach seinem Gründer.
Wer zu Beginn der 50-iger Jahre dort Urlaub
machte, erinnert sich noch dieses bärtigen Herrn, der in seinem Jeep durch die
damals noch ungepflasterte Hauptstraße
fuhr, um überall nach dem Rechten zu sehen
Es war nicht jedem
möglich, dort ein Grundstück zu erwerben. Man musste bei Carlos Gesell um die
Erlaubnis einkommen und wurde einer Prüfung unterzogen, ob man in diese,
schnell wachsende Gemeinschaft auch passe.
In der Mehrzahl
waren es damals Deutsche, die dort ihr Sommerhaus bauten und oft wurde lobend
festgestellt, dass es wirklich so schön dort sei, wie auf der Nordseeinsel
Sylt, auch heute noch eines der beliebtesten Urlaubsziele der
Norddeutschen.
Ich freue mich auf Kommentare
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenJa, leider hatte ich etwas falsch geschrieben, einen dummen Wortfehler!
LöschenToll!!! Villa Gesell ist ein tolles Städtchen, nicht nur um Ferien zu verbringen!
AntwortenLöschenMach nur so weiter!
Der Text über Villa Gesell ist schon einige Jahre alt. Ganz bestimmt gibt es jetzt viel mehr Einwohner. Der Ort ist sehr gewachsen.
AntwortenLöschenDiese Geschichte mit der Nummer 1 ist von Anneliese O.
AntwortenLöschen