2003
Ich hörte diese
Geschichte im Radio:
Ein kleiner Junge
kam zu seinem Vater und wollte wissen,
wieviel Geld der Vater in einer
Stunde verdient.
Der Vater sagte
ihm, dass er 10 $ die Stunde verdiene. Sofort wollte der Junge 5 $ vom Vater
haben. Dieses gefiel dem Vater überhaupt nicht, er schimpfte den Jungen aus und
schickte ihn ins Bett.
Doch bald überlegte
der Vater, dass er nicht ganz richtig gehandelt hätte und brachtet dem Jungen
die 5 $ ans Bett. Darauf holte der Junge 5 $ unter seinem Kissen hervor und
sagte:
“Jetzt habe ich
deinen Einstundenlohn. Kannst du mir eine Stunde von deiner Zeit verkaufen?”
Nachdem ich dieses
hörte, musste ich überlegen, ob meine Lebenszeit meinen Kindern und Enkeln
wichtig ist. Ob sie mich noch in Buenos
Aires brauchen, ob sie mich vermissen werden, ob die Sommermonate, die wir Jahr
für Jahr hier im Häuschen zusammen verbringen, eine so intensive Zeit des
Zusammenlebens ist, dass sie die anderen Monate aufwiegt.???
Sie wissen ja, dass
die Oma in Villa Gesell lebt.
Und sie lebt doch nicht in Villa Gesell....
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